LWF Wissen - Übersicht
LWF Wissen ist die Publikationsreihe mit vertieften fachlichen Inhalten und wissenschaftlichem Anspruch.
LWF Wissen behandelt umfangreichere Themen mit aktuellem Bezug. Die Beiträge sind ausführlicher und haben mit Diagrammen,Tabellen und wissenschaftliche Literaturangaben eine höhere Dichte an Fachinformation.
Trotzdem ist LWF Wissen in allgemein verständlicher Sprache gehalten.
Beiträge zur Mehlbeere - LWF Wissen 88
Mit der Echten Mehlbeere (Sorbus aria) wurde ein heimischer Laubbaum zum Baum des Jahres 2024 gewählt, den viele Menschen in Bayern vermutlich noch gar nicht kannten.
»Klein, aber oho!«, dieser Spruch passt perfekt zur Mehlbeere! Zwar bleibt sie mit maximal 20 Meter Wuchshöhe vergleichsweise klein und wächst sehr langsam, kommt aber andererseits sehr gut mit Trockenheit und extremen Strahlungsverhältnissen auf Freiflächen zurecht. Außerdem kommt die Mehlbeere auch auf Standorten mit extrem ungünstigen Wachstumsbedingungen gut zurecht. Deshalb wächst sie auch noch in Steillagen mit sehr widrigen Bodenverhältnissen und spielt daher eine wichtige Rolle bei der Sanierung von Schutzwäldern.
In 8 Beiträgen berichten Waldforscher und -experten zur Ökologie und Verbreitung, den Standortansprüchen, der besonderen Rolle im Bergwald, der an der Mehlbeere lebenden Tierwelt, zu genetischen Aspekten und über die wichtige Bedeutung dieser Sorbus-Art als Stadtbaum. (72 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2024
Preis: 10 €
Beiträge zur Moorbirke - LWF Wissen 87
Die Moorbirke ist Baum des Jahres 2023. Die Haarbirke, wie diese Baumart wegen des weichen Haarflaums auf ihren jungen Trieben auch genannt wird, ist als typische Pionierart darauf spezialisiert, neu entstandene Lebensräume zu erobern. Dabei ist die Moorbirke hart im Nehmen: Sie keimt auch auf nährstoffarmen Rohböden, erträgt zeitweise Überflutungen und toleriert selbst starke Fröste mitTemperaturen von bis zu minus 45 Grad Celsius.
In der Waldwirtschaft eignet sich die Moorbirke auf Kahlflächen hervorragend als sogenannter „Vorwald“, ebenso wie ihre nahe Verwandte, die Sandbirke. Die schnellwachsenden Birken bieten nachfolgenden Baumarten Schutz gegen Frost und Wind und hemmen gleichzeitig die Konkurrenzvegetation. Dabei lassen Birken in der Regel noch genügend Licht für Naturverjüngung, Saat oder Pflanzungen durch. Das Wachstum der Birken kulminiert sehr früh, so dass eine extrem frühzeitige Qualifizierung und Dimensionierung erforderlich ist. Konsequent gepflegt, liefern die Birken dann aber auch sehr schnell ein hochwertiges, vielseitig verwertbares Holz. Daneben weisen die Birken in Sachen Bioökonomie vielfältige und manchmal überraschende Verwendungsmöglichkeiten auf. (112 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2023
Preis: 10 €
Beiträge zur Rotbuche - LWF Wissen 86
Die Rotbuche ist die flächenmäßig bedeutsamste Laubbaumart in Deutschland wie in Bayern. Bei der letzten Bundeswaldinventur betrug ihr Flächenanteil rund 16%. Doch die jüngsten Dürrejahre 2018-2020 und der trockene Sommer in diesem Jahr gehen auch an der Buche nicht spurlos vorbei. Früher Laubfall und verlichtete oder gar abgestorbene Baumkronen sind sichtbare Zeichen.
Angesichts dieser Entwicklungen fragen sich viele Waldbesitzer, Forstleute und interessierte Waldbesucher, wie es um die Zukunft der Buche in unseren Wäldern bestellt ist? Genau dieser Frage sind auch Wissenschaftler und Experten der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) nachgegangen.
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Erscheinungsdatum: Juli 2022
Preis: 10 €
Beiträge zur Stechpalme - LWF Wissen 85
Ob Stechpalme, Hülse, Winterbeere oder Christusdorn, Ilex aquifolium kennen die meisten von uns vorwiegend als Gartenstrauch oder als Weihnachtsschmuck. Dabei hat der dekorative Baum mit einer tropischen Palme botanisch gar nichts zu tun. Vielmehr handelt es sich bei der Stechpalme um einen einheimischen, wenn auch in Bayern wenig verbreiteten Strauch, der bei uns nur selten Baumhöhe erreicht. Insofern war es schon eine kleine Überraschung, als der Ilex zum Baum des Jahres 2021 gewählt wurde.
Im Wald bildet diese schattenliebende, langsam wachsende Pflanze oft einen dichten Unterstand. Die forstwirtschaftliche Bedeutung des Ilex ist dabei verschwindend gering, sein Wert liegt eher in der Ökologie. Mit ihrem immergrünen, harten Laub zählt die Stechpalme zu den laurophyllen (lorbeerblättrigen) Baumarten. In Bayern ist die Stechpalme wenig verbreitet, am häufigsten findet man sie noch am Alpenrand. Aufgrund der sich ändernden Umweltbedingungen breitet sie sich jedoch zunehmend in laubabwerfenden Wäldern aus, ein Prozess der auch als Laurophyllisierung beschrieben wird. Der Ilex steht damit auch sinnbildlich für die sich durch den Klimawandel ändernden Standortbedingungen. (67 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2021
Preis: 10 €
Beiträge zur Robinie - LWF-Wissen 84
Die Robinie besitzt unzweifelhaft viele Vorzüge: Als "Teak des Nordens" produziert sie ein äußerst dauerhaftes Holz. Sie stellt eine attraktive Bienenweide dar, die auch für andere Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle darstellt. Sie ist schnellwüchsig und kommt auch auf nährstoffarmen Standorten gut zurecht.
Als luftstickstoffbindende Leguminose besitzt sie zudem die Fähigkeit, arme Böden zu verbessern.
Aufgrund ihres Pionierbaum-Charakters mit schnellem Jugendwachstum und ihre besonders ausgeprägte Veranlagung zur Wurzelbrut besitzt die Robinie jedoch auch das Potenzial, invasiv zu werden. Insbesondere für angrenzende, oft naturschutzfachlich wertvolle, Magerstandorte kann ihre unfreiwillige Ausbreitung ein durchaus ein realistisches Risiko darstellen.
Andererseits zwingt uns der rasante Klimawandel zu einer raschen und markanten Erweiterung unserer Baumartenpalette. Als Baumart, die bereits seit 400 Jahren in Europa etabliert ist, kann die Robinie dabei durchaus ein Baustein für einen klimatoleranten Waldumbau sein. (79 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2020
Preis: 10 €
Beiträge zur Flatterulme - LWF-Wissen 83
Ulmus laevis (PALL.) ist eine seltene, bisher wenig beachtete einheimische Baumart. Sie kommt vor allem in Auwäldern entlang größerer Flüsse vor und zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Toleranz gegen Überflutung aus. Ihr weites Verbreitungsgebiet von Nordspanien bis nach Russland unterstreicht ihre großen klimatischen Anpassungsmöglichkeiten.
Diese verschafft ihr in Zeiten des Klimawandels für den Waldumbau eine günstige Perspektive. Unsere Ulmenarten, speziell die Flatterulme, besitzen hohe ökologische Bedeutung für den Erhalt ihrer speziellen Insektenvielfalt. Darüber hinaus ist die Flatterulme weniger anfällig für das Ulmensterben als unsere beiden anderen heimischen Ulmen, was aber auch in der Forstwirtschaft lange Jahre zu wenig beachtet wurde.
Der vorliegende Bericht beinhaltet im Wesentlichen die Vorträge, die auf der
Tagung zur Flatterulme am 18. Juli 2019 in Landshut gehalten wurden und weitere Artikel. (119 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2019
Preis: 10 €
Schutz vor Hochwasser durch alpine Berg- und Schutzwälder - LWF-Wissen 82
Hochwasser sind natürliche Ereignisse, die in allen unseren Naturräumen zu allen Zeiten auftreten können. Mit einer steigenden Hochwassergefahr in Mitteleuropa mit besonderer Gefährdung des Alpenraums muss als mögliche Folge des Klimawandels gerechnet werden.
Naturnah bewirtschaftete Wälder sind aus wasserwirtschaftlicher Sicht die wichtigste Vegetationsform, um Hochwasser vorzubeugen. Insbesondere bei kleinräumigen Ereignissen hat der Wald einen großen Einfluss auf die Hochwassergestaltung. Vor allem im Gebirge ist der Bergwald ein unverzichtbarer Bestandteil des vorbeugenden Hochwasserschutzes. (62 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2018
Preis: 10 €
Beiträge zur Edelkastanie - LWF-Wissen 81
Die Edelkastanie (Castanea sativa) ist einer der eher wenig bekannten Waldbäume. Gleichwohl spielt sie in einigen Regionen Süddeutschlands eine gewisse Rolle in der Forstwirtschaft. Ihr Wertholz ist sehr begehrt, ihre Früchte, die Maroni, sind auf Volksfesten sehr beliebt.
Die Bedeutung der Baumart dürfte durch den Klimawandel weiter zunehmen. Sie zeichnet sich durch eine hervorragende Anpassung an warm-trockene Bedingungen aus und passt von der ökologischen Amplitude in Teilen Bayerns als eine von mehreren Baumarten in ein waldbauliches Portfolio, welches zur Bewältigung von trocken-warmen Vegetationsperoiden nötig und wichtig ist.
Gleichzeitig trägt der Anbau dieser Baumart zur Steigerung der Biodiversität in Bayerns Wäldern bei. (98 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2018
Beiträge zur Fichte - LWF-Wissen 80
Die Gemeine Fichte ist der "Brotbaum" der heimischen Forstwirtschaft. Sie ist durch hohe Erträge beim Holzverkauf wirtschaftlich attraktiv, aber auch durch biotische und abiotische Schäden sehr gefährdet. Die Fichte hat Freunde wie Gegner gleichermaßen.
Der Klimawandel scheint die Anbaugebiete in Bayern weiter zu verengen. Dennoch wird ein Anbau in geeigneten Lagen und in sinnvoller Mischung dafür sorgen, dasss sie auch künftig eine wichtige Rolle im Baumartenportfolio der bayerischen Waldbesitzer spielen wird. (149 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2017
Zur Ökologie von Kurzumtriebsplantagen - LWF-Wissen 79
Neben der Biomasseproduktion spielt die ökologische Wertigkeit der neuen Bodennutzungsart »Kurzumtriebsplantage« eine wichtige Rolle.
Die vorliegende Ausgabe von LWF Wissen greift auf die in langjährigen Versuchsanbauten der LWF gewonnenen Ergebnisse zurück und betrachtet die ökologischen Auswirkungen von Kurzumtriebsplantagen unter verschiedenen Aspekten.
Diese reichen vom Einfluss des Anbaus auf Qualität und Quantität des Sickerwassers über die Sukzession von Spinnen- und Regenwurmfauna bis zu floristischen Merkmalen einer »KUP«.
Ein Beitrag zur Ökobilanz von Kurzumtriebsplantagen
rundet das Heft ab.
(96 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2016
Preis: 10 €
Beiträge zur Winterlinde - LWF-Wissen 78
Nachdem die Sommerlinde 1991 Baum des Jahres war, ist mit der Winterlinde in diesem Jahr eine sehr bekannte und beliebte Baumart gekürt worden.
Im forstlichen Bereich spielt die Baumart keine sehr große Rolle, wenn man einen Vergleich mit der Rotbuche oder den Eichen zieht. Weder bezüglich der bestockten Fläche noch nach der jährlich verkauften Holzmenge ist ihr Anteil bedeutend. Dennoch ist sie eine interessante Mischbaumart, welche ökologisch sehr wertvoll ist und bei guter Pflege hochwertiges Schaftholz liefert. Besonders bekannt ist das Lindenholz als gut bearbeitbares Schnitzholz, wovon berühmte Kirchenaltäre zeugen.
In früheren Zeiten spielten Linden eine herausragende Rolle, sei es als Gerichts- oder als Tanzlinden. Viele Bauernhöfe, Plätze oder Alleen in Deutschland schmücken sich auch heute noch mit prächtigen Exemplaren.
(80 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2016
Preis: 10 €
Beiträge zum Feldahorn - LWF-Wissen 77
Nach Spitzahorn 1995 und Bergahorn 2009 wurde 2015 mit dem Feldahorn die dritte einheimische Ahornart zum Baum des Jahres gewählt. Im Vergleich zu seinen großwüchsigen Verwandten wird der Feldahorn im forstlichen Bereich bisher nur als der »Kleine Bruder« wahrgenommen. Häufig kommt der Feldahorn als eher kleinwüchsiger und mehrstämmiger Baum an Waldrändern oder in Baumgruppen in der Feldflur vor, ohne gezielte Pflege zu erfahren. Dass er aber in Höhe und Durchmesser durchaus »baumartige« Ausmaße erreichen kann, zeigt dieser Bericht aus der Reihe LWF-Wissen unter anderem auch auf.
Dieser Tagungsband enthält, wie seine Vorgänger-Bände, eine breite Palette verschiedener Aspekte zum Baum des Jahres 2015, dem Feldahorn, von Dendrologie und Verbreitung über seine Rolle im klimatoleranten Waldumbau bis hin zur Holzverwendung und den typischen Früchten, den »Nasenzwickern«.
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Erscheinungsdatum: Oktober 2015
Preis: 10 €
Das forstliche Versuchswesen in Bayern - LWF-Wissen 76
Bereits im Jahr 1881 wurde auf Veranlassung von August von Ganghofer die Forstliche Versuchsanstalt in München gegründet. Der Schwerpunkt lag zunächst in der forstlichen Ertragskunde und der Holzproduktion. Forschungsergebnisse sollten in praxisgerechte Anwendungen münden.
Besonders bekannte Objekte langfristiger forstlicher Forschung sind neben den ertragskundlichen Versuchsflächen unter anderem die Naturwaldreservate und die Waldklimastationen. Wie schon zu Beginn des forstlichen Versuchswesens sind auch heute Wissenschaftler und Praktiker bestrebt, künftigen Generationen langfristig nutzbare Ressourcen zu hinterlassen.
(100 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2015
Preis: 10 €
Beiträge zur Traubeneiche - LWF-Wissen 75
Die Eiche ist, obwohl nur mit rund 6% an der Waldfläche Bayerns beteiligt, die zweitwichtigste einheimische Laubbaumart nach der Buche. Die absolute Eichenfläche in Bayern beträgt fast 130.000 ha und liegt damit in Deutschland an zweiter Stelle nach Rheinland-Pfalz. Sie kommt bei uns in allen Wuchsgebieten vor, hat jedoch im nordbayerischen Bereich, vor allem in Unterfranken und Mittelfranken, einen Verbreitungsschwerpunkt.
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Erscheinungsdatum: Oktober 2014
Preis: 10 €
Forstgenetik, Forstgenressourcen und Forstvermehrungsgut - LWF-Wissen 74
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Amtes für forstliche Saat- und Pflanzenzucht (ASP) in Teisendorf widmet sich das LWF-Wissen 74 den Themen Forstgenetik, Forstgenressourcen und Forstvermehrungsgut.
Das Ziel aller Arbeiten des ASP ist die Bereitstellung von hochwertigem Vermehrungsgut, ein Thema, das mit dem Klimawandel eine neue Dimension erhalten hat. Es geht auch um die Frage, welche Herkünfte einer Baumart nicht nur jetzt, sondern auch für die Zukunft, am besten geeignet sind.
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Erscheinungsdatum: August 2014
Preis: 10,00 €
Beiträge zum Wildapfel - LWF-Wissen 73
Der Wildapfel (Malus sylvestris) ist einer der seltensten Waldbäume in Deutschland. Sein Vorkommen wird auf wenige Tausend geschätzt. Insbesondere an Waldrändern, Heckenstreifen oder felsigen Hängen ist er verbreitet. Seine ökonomische Bedeutung ist eher gering, da er nur kurzschäftige, oft krumme, Stämme ausbildet. Allerdings wissen Möbeltischler und Schreiner sein festes und optisch sehr ansprechendes Holz zu schätzen. (74 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2013
Preis: 10,00 €
Wald und Nachhaltigkeit - LWF-Wissen 72
Die Prägung des Begriffes Nachhaltigkeit durch den sächsischen Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz jährt sich heuer zum 300. Mal. Aus diesem Anlass haben in diesem Heft alle Bereiche der Forstwirtschaft wie z.B. Waldökologie und -ökonomie den aktuellen Bezug zum Thema und den Stand der Nachhaltigkeit in diesen Disziplinen betrachtet.
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Preis: 10,00 €
Rundholzlagerung - LWF-Wissen 71
Ziel der Forstwirtschaft ist es Waldbestände kontinuierlich zu pflegen und aus ihnen regelmäßig nachhaltigen Nutzen zu ziehen. Wann und wie viel Holz geerntet werden soll, entscheidet dabei der Waldbesitzer selbst.Katastrophen, und hier insbesondere Stürme, vermindern die Entscheidungsfreiheit des Waldbesitzers. Er ist gezwungen, erhebliche Mengen Holz sofort zu ernten, und sieht sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Es ist meist nicht gesichert, dass für solche unvorhergesehenen Holzmengen in absehbarer Zeit Käufer zu finden sind. Deshalb gilt es, diese Zeit so zu überbrücken, dass die Holzqualität nicht darunter leidet.
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Preis: 10,00 €