Eine Gruppe von Kindern steht in einem Laubwald.

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Monika Konnert
50 Jahre ASP - LWF-aktuell 102

Durch die Verordnung über die Organisation der Bayerischen Staatsforstverwaltung aus dem Jahr 1964 wurde mit Wirkung vom 15. März 1964 die Bayerische Landesanstalt für forstliche Saat- und Pflanzenzucht in Teisendorf, seit 2002 Amt für forstliche Saat- und Pflanzenzucht (ASP), errichtet und deren Aufgaben und Zuständigkeiten festgelegt.

Ansicht vom Gebäude des ASP. Davor steht eine Säule mit Vogelskulptur darauf.Zoombild vorhanden

Abbildung: Das Amt für forstliche Saat- und Pflanzenzucht in
Teisendorf

Damit war in Bayern erstmals ein administratives wie auch operatives Zentrum für den Gesamtbereich »Forstliches Vermehrungsgut« geschaffen worden. Es baute auf den Vorarbeiten des Instituts für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung der Bayerischen Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in München auf.

Unmittelbar unterstellt wurden der Landesanstalt das Torfwerk Ainring (bis 1969) sowie die Samenklengen und Pflanzgärten in Laufen und Bindlach (bis zur Forstreform 2005). Ein großer Teil der 1964 definierten Aufgaben gilt auch heute noch.

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Autorin

  • Monika Konnert