Michael Suda, Tobias Wiesen, Anika Gaggermeier und Marc Koch
LWF Printmedien im Urteil der Praxis - LWF-aktuell 92

Das Telefon klingelt! Ich hebe ab, obwohl ich eigentlich zum Abendessen gehen wollte. An der anderen Seite fragt mich eine freundliche Stimme, es stellt sich heraus, es handelt sich um einen Studenten der TUM, ob ich ihm ein paar Fragen zu den Printmedien der LWF beantworten könne. Auf meine Frage, wie lange es dauert, antwortet er »circa zehn Minuten«. Gut, die Zeit nehme ich mir, die Medien nutze ich schließlich recht häufig für die Beratung und LWF aktuell hat einen festen Platz in meiner Wohnung gefunden.

Zunächst geht es um die Aufgaben der LWF, und da ist mir gleich der Wissenstransfer in die Praxis eingefallen. Bei der Frage nach den Printmedien der LWF muss ich schon ein wenig mehr nachdenken. Die LWF aktuell erhalte ich auf dem Dienstweg und das Heft hatte ich zuletzt vorgestern in der Hand. Ich denke mir schon, was diese Wissenschaftler wieder alles wissen wollen, aber sie werden schon ihren Grund haben. An einen konkreten Titel konnte ich mich nicht mehr erinnern, die LWF aktuell ist für mich eher eine Zeitung, in der ich blättere, und was mich interessiert, das lese ich auch, manchmal von vorn bis hinten. Meist lese ich so die Hälfte.

Jetzt kommen die Fragen zu den Printmedien und nacheinander darf ich mich zu unterschiedlichen Kriterien von LWF aktuell, LWF Wissen und den LWF Merkblättern im Einzelnen äußern. Auch kann ich mir zusätzliche Themen wünschen und Verbesserungsvorschläge unterbreiten. Nach ein paar allgemeinen Fragen zur Person richtet sich mein Blick auf die Uhr und die zehn Minuten sind schnell vergangen. Meine letzte Frage, was denn mit den Ergebnissen passiert und ob wir davon erfahren, beantwortet der Student sehr freundlich – die Redaktion wird sich zu den Medien Gedanken machen, ein entsprechender Beitrag in LWF aktuell ist auch geplant.

In dieser Form sind eine ganze Reihe der Interviews abgelaufen und gerne berichten wir an dieser Stelle über die Ergebnisse. Allen Teilnehmern an der Befragung sei herzlich für ihre Auskunftsbereitschaft gedankt.