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Holz am unteren Ende der Qualitätsskala wird im Zuge der stärkeren Fokussierung auf die thermische Verwertung immer häufiger zu Hackschnitzeln verarbeitet. Das Hacken des Holzes erfolgt sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt. In letzterem Fall lagert das Hackgut zunächst. Dadurch trocknet es und die Laub- und Nadelstreu fällt ab. Die Möglichkeiten sowie die Vor- und Nachteile der Lagerung von Hackgut im Wald sind hier zusammengestellt.
Abbildung: Lagerung von Waldhackholz. Foto: Karl Hüttl, LWF
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