Martina Zacios und Lothar Zimmermann
Hydrologische Aspekte von Pappel-Kurzumtriebsplantagen am Beispiel Kaufering - Messmethoden und Wasserhaushaltsmodellierung - Ergebnisse - LWF Wissen 79
Im Folgenden werden die Ergebnisse der Geländeerhebungen sowie der Wasserhaushaltsmodellierung vorgestellt. Zunächst werden die Aufnahmen der Durchwurzelung besprochen, bevor auf die Bodenfeuchtedynamik unter den verschiedenen Nutzungsvarianten verglichen wird.
Anschließend wird auf die Kalibrierung sowie Validierung des Wasserhaushaltsmodells eingegangen sowie die berechneten Wasserhaushaltskomponenten mit besonderem Schwerpunkt auf der Grundwasserneubildung von Acker und KUP gezeigt. Zuletzt werden die erfassten Stoffkonzentrationen im Sickerwasser und die daraus berechneten Stoffausträge vorgestellt.
Ergebnisse-Durchwurzelung
Die Untersuchungen zur Durchwurzelungsintensität unter KUP wurden auf den zuvor beschriebenen fünf Nutzungsvarianten L_GL_B; L_GL_E; L_A_B; L_A_E sowie S_GL_B durchgeführt. Links oben in Abbildung 10 sind die Durchwurzelungsintensitäten der drei fünf bzw. sechs Jahre alten KUP-Bestände einander gegenübergestellt. Die Varianten L_GL_B sowie S_GL_B unterscheiden sich in den oberen 30 cm kaum voneinander, die Variante L_A_B sticht hier etwas hervor. Auf dieser Fläche wurde im Anlagejahr und auch später kein Herbizid aufgebracht.
Die höhere Durchwurzelungsintensität könnte zum einen auf die nach wie vor noch verbreitet vorkommende Begleitvegetation zurückzuführen sein. Zum anderen wäre es möglich, dass die Pappeln auf dieser Fläche durch die größere Konkurrenz mit der Begleitvegetation in den ersten Jahren mehr Feinwurzeln ausbilden mussten um sich ausreichend mit Wasser und Nährstoffen zu versorgen.
Anzumerken ist des Weiteren, dass auf der Schotterfläche lediglich bis 70 cm Bodentiefe Wurzeln zu finden waren. Auf den Lössflächen konnten vereinzelt Wurzeln auch bis 100 cm erfasst werden. Einzelne Senkwurzeln haben, wie beim Einbau des neuen Messgrabens beobachtet, den Boden auch noch bis in größere Tiefen erschlossen.
Anders verhält es sich bei den geernteten KUP-Varianten (rechts oben in Abbildung 1). Die KUP auf Grünland ist deutlich windexponierter als die zwischen zwei weiteren KUP-Beständen liegende geerntete KUP auf Acker. Im Frühjahr nach der Ernte konnten so auf KUP_GL_E deutlich mehr Samen aus den benachbarten Flächen angeweht werden als auf KUP_A_E.
Die flächendeckende Grasvegetation unter den einjährigen Trieben spiegelt sich deutlich in der Durchwurzelungsintensität bis 30/40 cm wider. Diese Tatsache muss auch bei der Modellierung des Wasserhaushalts berücksichtigt werden. Vergleicht man die beiden unteren Diagramme in Abbildung 1, wird der Unterschied ebenfalls deutlich.
In Abbildung 2 zeigt sich trotz der Unterschiede zwischen den einzelnen Varianten jedoch ein deutlicher Trend. Unter allen Flächen wurden rund 70 % der Wurzeln in 0 –20 cm gefunden, 82 – 88 % der Wurzeln wurden in den oberen 30 cm gezählt.
Abb.1: Durchwurzelungsintensitäten pro Dezimeter Bodentiefe (1–10) [Wurzelspitzen/dm²] der Standorte in Kaufering; beprobt wurden folgende Varianten: Schotter-Standort mit Vornutzung Grünland (S_GL_B), Löss-Standort mit Vornutzung Grünland (L_GL_B), Löss-Standort mit Vornutzung Acker (L_A_B), alle Beprobungen im Bestand. Dargestellt ist der mittlere Feinwurzelanteil aus allen am Standort beprobten Profilen. (Grafik: LWF)
Bodenfeuchtedynamik unter KUP
Im Jahresverlauf zeigen die unter der Kurzumtriebsplantage gemessenen volumetrischen Bodenwassergehalte der fünf Messtiefen deutliche Unterschiede zueinander (Abbildung 3). Naturgemäß reagieren die Bodenfeuchten in 15 cm besonders sensibel auf die Witterungsverhältnisse. Diese direkten Reaktionen nehmen mit zunehmender Bodentiefe erwartungsgemäß ab.
Die sukzessive Erschließung des Bodens mit Wurzeln sowie der steigende Wasserbedarf der rasant wachsenden Pappeln spiegeln sich in den Messungen wider. Im Herbst 2009 ist der Wasserentzug während der Vegetationsperiode bis 115 cm Tiefe zu erkennen. 2010 gehen die Bodenfeuchten bereits bis in 160 cm, analog zu den darüber liegenden Tiefen, etwas zurück. Ab 2011 ist auch in dieser Tiefe eine deutliche und lang anhaltende Senkung der Bodenwassergehalte erreicht worden, welche sich analog sogar bis in 220 cm Tiefe nachvollziehen lässt.
Von einer Wasseraufnahme durch die Pflanze ist in diesen Tiefen allerdings bei gegebenen Standortbedingungen nicht auszugehen, wahrscheinlicher ist der Wasserentzug durch kapillaren Aufstieg. Klar zu erkennen ist auch die zeitlich verzögerte Wiederbefeuchtung des Bodens mit zunehmender Tiefe. Im Jahr nach der ersten Ernte (2013) liegen die minimalen Bodenfeuchten aus allen Tiefen in etwa auf dem Niveau vom dritten Jahr nach Anlage der KUP 2010.
Mit zunehmendem Alter des zweiten Umtriebs wird auch der Bodenwasserspeicher wieder bis in größeren Bodentiefen genutzt.
Pappeln und auch Weiden haben einen verhältnismäßig hohen Wasserbedarf, welcher die Grundwasserspende unter KUP verglichen mit einjährigen Ackerkulturen reduziert. Für diesen erhöhten Wasserbedarf sind im Wesentlichen folgende vier Bedingungen verantwortlich:
- Die längere Vegetationsperiode der Bäume: Während der Acker bereits im Hochsommer abgeerntet ist, verbrauchen die Bäume noch bis in die Herbstmonate hinein das im Boden gespeicherte Wasser.
- Die größere Blattfläche der Bäume: Sie ist die treibende Kraft für die erhöhte Transpiration.
- Die tiefere Erschließung des Bodens über die mehrjährigen Wurzelstöcke: Besonders in größeren Tiefen wird dem Boden so mehr Wasser entzogen und es bedarf, abhängig vom Standort, einer verhältnismäßig längeren Zeitspanne, bis der Bodenwasserspeicher im Herbst wieder gefüllt ist und Grundwasserneubildung stattfinden kann (Abbildung 5).
- Das schnelle Wachstum der KUP-Bäume: Für die rapide Biomasseproduktion wird viel Wasser benötigt. Die Unterschiede in der Länge der Vegetationsperiode sind besonders deutlich an der schnelleren Wiederbefüllung des Bodenwasserspeichers unter einjährigen Kulturen aus Abbildung 4 ersichtlich. Hier ist die gemessene Bodenfeuchte in 50 cm unter den beiden Kulturen dargestellt. In den Herbstmonaten dauert es unter KUP deutlich länger, bis der Bodenwasserspeicher wieder Feldkapazität erreicht hat.
Besonders deutlich wird der Unterschied im Wasserverbrauch zwischen Ackerkulturen und Pappelplantagen an den Bodenfeuchten in 115 cm Tiefe (Abbildung 5). Während in dieser Tiefe unter Acker, wenn überhaupt, lediglich geringe Bodenfeuchterückgänge in den Hochsommermonaten zu verzeichnen waren, zeigt die Bodenfeuchte unter Pappeln hier noch einen sehr deutlich ausgeprägten Jahresgang. Die Bodenaustrocknung im Jahr nach der ersten Ernte kann in dieser Tiefe mit jener 2010, also im dritten Jahr nach Anlage der KUP verglichen werden.
Die Zeitspanne, in der eine Senkung des Bodenwasservorrats zu verzeichnen war, ist jedoch witterungsbedingt deutlich kürzer als 2010, so dass in diesem Jahr mit größeren Sickerwassermengen zu rechnen ist.
Vergleich KUP verschiedener Umtriebszeiten
Abb.6: Verlauf des Bodenwassergehalts [vol. %] unter KUP (Grafik: LWF)
Der Messschacht (hellgrüne Linie) befindet sich unter dem im Januar 2013 geernteten und wieder neu ausgetriebenen Teilbestand der KUP, der Messgraben liegt im »Altbestand « der KUP unter sechsjährigen (2013) bis achtährigen (2015) Pappeln. Die Messtiefen entsprechen mit 15, 50, 115 sowie 160 cm jenen des Schachts. In 15 cm scheint die geerntete KUP-Fläche den Boden etwas stärker auszutrocknen (Abbildung 7, links oben).
Diese Beobachtung passt sehr gut mit den ermittelten Durchwurzelungsintensitäten der beiden Flächen zusammen (Abbildung 1 unten links, L_GL_B und L_GL_E). In dieser Tiefe könnte der erhöhte Wasserentzug auf der geernteten Fläche vor allem durch die flächendeckende Begleitvegetation bedingt worden sein. In 50 cm Bodentiefe (Abbildung 7, rechts oben) ist unter den beiden Nutzungsvarianten auf den ersten Blick kein größerer Unterschied im Wasserentzug zu erkennen.
Betrachtet man nun den Bodenfeuchteverlauf in 115 cm in Abbildung 15 links unten, ist zu erkennen, dass im Hochsommer der Boden unter der geernteten Fläche wiederum etwas trockener wird als unter dem »Altbestand«. In 160 cm Bodentiefe (Abbildung 7 rechts unten) verhält es sich genau anders herum. Dies kann auf die leicht abweichenden Unterschiede in den Bodenarten der beiden Messstandorte zurückzuführen sein. In 115 cm ist der Boden unter dem Altbestand im Vergleich zur geernteten Fläche etwas schluffiger, dafür weniger sandig. In 160 cm wiederum ist der Boden unter dem Altbestand deutlich sandiger.
Die Pappeln im »Altbestand« mit einem mittleren BHD von 8 bis 10 cm scheinen dem Boden in 160 cm Bodentiefe deutlich Wasser zu entziehen, wohingegen sich der Wasserentzug des geernteten Bestands auf die darüber liegenden Bodenschichten zu konzentrieren scheint.
Transpiration
Abb.7: Kernbohrungen (Foto: M.Zacios)
Die Unterschiede zwischen den Bäumen aber auch innerhalb des Stammes zwischen den Windrichtungen sind deutlich zu erkennen. Die aus den Kernbohrungen aller bemessenen Bäume erhaltenen Informationen werden zur Bestimmung der Transpirationsraten für den gesamten Baum aus den Punktmessungen verwendet.
In Abbildung 8 sind die aus den Messungen berechneten Saftflussraten für den Zeitraum vom 18. Juli bis 2. August 2014 einander gegenübergestellt. L5 zeigt erwartungsgemäß auf den gesamten Stamm berechnet deutlich geringere Saftflussraten von im Maximum 500 cm3/Stunde, wohingegen L4 maximale Raten von über 1.600 cm3/Stunde besonders zu Beginn der dargestellten Zeitreihe aufweist.
Vergleicht man nun den Verlauf des Sättigungsdefizits des Wasserdampfdrucks in Abbildung 8 unten mit jenem der Saftflussraten ist ein deutlicher Zusammenhang zwischen beiden zu erkennen. Dies zeigt auch den direkten Zusammenhang zwischen gemessenem Xylemfluss und Transpiration. Neben der aktuellen Globalstrahlung und den Windverhältnissen ist das Sättigungsdefizit der Luft eine zentrale Steuergröße für die Transpiration.
Das Sättigungsdefizit wird berechnet aus der relativen Luftfeuchte und der Lufttemperatur und beschreibt die Differenz zwischen dem Sättigungsdampfdruck zum aktuell vorhandenen Wasserdampfdruck in der Luft, also wie viel die Luft noch an zusätzlichen Wasserdampf aufnehmen kann. Neben dem Sättigungsdefizit spielen aber auch die Globalstrahlung (über Blatttemperatur) und der Wind (Feuchtigkeitsaustausch) eine Rolle für die Transpiration.
Abb.8: (oben) Saftflussraten [cm³/Stunde] der Bäume L4 mit BHD 14 cm sowie L5 9,5 cm jeweils im Westen und Osten des Stammes; (unten) Sättigungsdefizit (Pa)
Wasserhaushaltsmodellierung
Bevor die für Acker und KUP berechneten Wasserbilanzen sowie die Grundwasserneubildungsraten dargestellt werden können, wird an dieser Stelle zunächst die Kalibrierung sowie Validierung des Wasserhaushaltsmodells und somit kurz auf die Modellgüte eingegangen.
Die beschriebenen gemessenen Bodenfeuchten wurden zur Kalibrierung des Bodenwasserhaushaltsmodells LWF-BROOK90 verwendet. In den folgenden Abbildungen ist der berechnete Bodenwassergehalt über das gesamte Bodenprofil in mm dem aus den Messungen ermittelten gegenüber gestellt (für KUP in Abbildung 9, für Acker in Abbildung 10). Zusätzlich sind die Korrelationskoeffizienten der jeweiligen Zeitreihen zueinander dargestellt (siehe Abbildungen 11-13).
Mit einem zufriedenstellenden Endstand konnte die Berechnung der Bodenfeuchtedynamik der KUP-Fläche abgeschlossen werden (R2 = 0,85). Ausgenommen einiger weniger Wiederbefeuchtungsphasen sowie den maximalen Austrocknungen des Bodens konnte die Bodenwasserdynamik mit dem Modell sehr gut nachvollzogen werden.
Etwas weniger gut aber immer noch zufriedenstellend gelang die Modellkalibrierung auch auf der Ackerfläche (R2 = 0,73). Die Parametrisierung für den Acker war nicht ganz trivial, da LWF-BROOK90 schwerpunktmäßig zur Berechnung von Waldbeständen konzipiert wurde und deshalb entsprechende Anpassungen z. B. in der Dynamik des Wurzelwachstums angestellt werden musste. Mithilfe der 2012 zusätzlich installierten Bodenfeuchtesensoren in 5 und 30 cm konnte jedoch eine deutliche Verbesserung der Modellgüte erreicht werden.
Validierung der modellierten Interzeption über die gemessene Kronentraufe sowie den Stammabfluss
In den Abbildungen 11 und 12 sind der aus den Klimastationsdaten ermittelte Freilandniederschlag, der über die Bestandsrinnen erfasste Bestandsniederschlag unter KUP (BS-NS), die modellierte Interzeption (INTmod) sowie die Summe aus gemessenem Bestandsniederschlag und modellierter Interzeption (BS-NS+INTmod) jeweils kumuliert für die Zeiträume November 2009 bis Mai 2012 bzw. für das hydrologische Jahr 2014 einander gegenübergestellt.
Der Vergleich des Freilandniederschlags mit der Summe des gemessenen Bestandsniederschlags und der modellierten Interzeption bietet eine gute Möglichkeit die Berechnungen der Interzeption zu validieren. Diese beiden Kurven verlaufen erfreulich parallel, die Interzeption wird im Modell also zufriedenstellend nachvollzogen.
Der Vergleichbarkeit halber werden hier diejenigen Zeiträume aufgetragen, für die korrekte Bestandsniederschlagsmessungen unter KUP zur Verfügung standen. Die Lücken begründen sich durch Messausfälle beispielsweise bedingt durch das Einfrieren der Wippe in den Wintermonaten. Der in der Summe am Ende des Messzeitraums festgestellt Unterschied beläuft sich auf 100 mm für die erste Periode von 2,5 Jahren und auf 30 mm für das Jahr 2014. Die modellierte Interzeption kann aufgrund dieser geringe Unterschiede als realistisch eingestuft werden.
Seit Mai 2013 wird an drei Bäumen mit den Brusthöhendurchmessern (BHD im Herbst 2014) von 8,6 cm sowie 11,3 und 13 cm der Stammabfluss erfasst. Die Summen des am Stamm entlang dem Boden zugeführten Niederschlagswassers sind wie aus den in Abbildung 13 dargestellten kumulierten Summen für den bemessenen Zeitraum von Mai 2013 bis Mai 2015 keinesfalls vernachlässigbar. Sie belaufen sich in der Summe dieser zwei Jahre auf 560 bis 770 Liter.
Werden diese Werte über die Häufigkeitsverteilung der BHDs gewichtet auf den gesamten Bestand verrechnet, ergibt sich für das hydrologische Jahr 2014 ein Stammabfluss von 110 l/m2, welcher dem Bodenwasserspeicher zugeführt wird. Dieser Stammabfluss wird momentan noch nicht in der Modellierung berücksichtigt, erklärt jedoch zu einem gewissen Grad die Differenz zwischen dem Freilandniederschlag und der Summe aus Kronentraufe und modellierter Interzeption.
Validierung der modellierten Transpiratiopn - erste Ergebnisse
Abb.14: Tagessummen gemessener Transpirationsraten (Grafik:LWF)
In Abbildung 14 sind die Unterschiede in den so ermittelten Transpirationsraten deutlich zu erkennen. Im Osten des Stammes wird demzufolge deutlich weniger Wasser transportiert als in den übrigen Bereichen des Stammes. Der zeitliche Verlauf sowie die mittleren mit dem Wasserhaushaltsmodell berechneten Transpirationsraten zeigen eine zufriedenstellende Übereinstimmung. Für den Zeitraum 20. Mai bis 29. Juni 2013 wurden aus den Messungen im Mittel Tagessummen der Transpiration von 2,36 l/m2 ermittelt, die modellierten mittleren Tagesummen belaufen sich auf 2,5 l/m2. Die Gesamtsumme transpirierten Wassers von 94 l/m2 aus den Messungen für den gleichen Zeitraum steht einer modellierten Transpiration von 100 l/m2 gegenüber und zeigt auch hier zufriedenstellende Übereinstimmung mit den Modellberechnungen.
Die für die Modellierung gefundenen, die Transpiration bestimmenden Pflanzenparameter wie beispielsweise die maximale Blattleitfähigkeit, können anhand dieser Daten als plausibel eingestuft und somit die berechnete Transpiration als realistisch angenommen werden.
Die Daten aus den Sommern 2013 sowie 2014 werden im Rahmen des KLIP11-Nachfolgeprojekts N7 (seit November 2015) mit dem Schwerpunkt auf der Grundwasserspende sowie dem Wasserverbrauch der Pappeln tiefergehend analysiert sowie bewertet werden können. Besonderer Schwerpunkt wird hier auf der Hochrechnung der punktuellen Messungen an Bäumen der unterschiedlichen BHDs sowie den unter- schiedlichen Standorten auf den Bestand liegen. Auch für den Schotter-Standort wird dann eine Validierung der Modellberechnungen möglich sein.
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- Martina Zacios
- Dr. Lothar Zimmermann