Kurt Amereller und Ludwig Holly
Effektiv und nachhaltig - kein Widerspruch - LWF aktuell 67
Bereits fünf erfolgreiche Waldbesitzertage konnte die LWF mit dem Zentrum Wald-Forst-Holz in Weihenstephan ausrichten. Den letzten im Sommer 2008 mit 230 Teilnehmern - überwiegend Geschäftsführer forstlicher Zusammenschlüsse, forstliches Beratungspersonal und interessierte Waldbesitzer, die sich über neue Entwicklungen rund um die Wertschöpfungskette Wald-Forst-Holz informierten.
Bunt und abwechslungsreich zeigten sich die Regionalen Waldbesitzertage. Foto: J. Hamberger
Der 5. Bayerische Waldbesitzertag am 2. Oktober 2008 stand unter dem Motto »Wald, Holz, Leben – nachhaltig bewirtschaften, effektiv bereitstellen, ökonomisch handeln«.
Voraussetzung für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung ist eine wirtschaftlich zufrieden stellende Situation der Waldbesitzer und der gesamten Wertschöpfungskette »Wald-Forst-Holz«. Damit dies erreicht wird, sind effiziente Organisationsstrukturen, eine bedarfsgerechte Beratung, kurze und transparente Wege im Holzdatenverkehr, innovative Logistikkonzepte und eine nachhaltigkeitsgerechte Forsttechnik notwendig.
In seiner Eröffnungsrede betonte der bayerische Forstminister Josef Miller die Eigenverantwortung der bayerischen Waldbesitzer angesichts des Klimawandels. Die Bewirtschaftung der Wälder habe erhebliche Bedeutung für unsere Gesellschaft. Doch nur wenn Waldbesitzer Interesse an ihrem Wald haben und sich die Waldbewirtschaftung lohnt, würden die Wälder gepflegt, erklärte Josef Miller.
Eine maßgebliche Rolle kommt dabei den forstlichen Zusammenschlüssen zu. »Die Zusammenarbeit zwischen den Zusammenschlüssen muss weiter optimiert werden, um Schlagkraft und Effizienz als Dienstleister der Waldbesitzer zu steigern«, betonte Miller im Hinblick auf die nachfolgenden Fachbeiträge.
Voraussetzung für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung ist eine wirtschaftlich zufrieden stellende Situation der Waldbesitzer und der gesamten Wertschöpfungskette »Wald-Forst-Holz«. Damit dies erreicht wird, sind effiziente Organisationsstrukturen, eine bedarfsgerechte Beratung, kurze und transparente Wege im Holzdatenverkehr, innovative Logistikkonzepte und eine nachhaltigkeitsgerechte Forsttechnik notwendig.
In seiner Eröffnungsrede betonte der bayerische Forstminister Josef Miller die Eigenverantwortung der bayerischen Waldbesitzer angesichts des Klimawandels. Die Bewirtschaftung der Wälder habe erhebliche Bedeutung für unsere Gesellschaft. Doch nur wenn Waldbesitzer Interesse an ihrem Wald haben und sich die Waldbewirtschaftung lohnt, würden die Wälder gepflegt, erklärte Josef Miller.
Eine maßgebliche Rolle kommt dabei den forstlichen Zusammenschlüssen zu. »Die Zusammenarbeit zwischen den Zusammenschlüssen muss weiter optimiert werden, um Schlagkraft und Effizienz als Dienstleister der Waldbesitzer zu steigern«, betonte Miller im Hinblick auf die nachfolgenden Fachbeiträge.
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