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Die Gewöhnliche Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) fand nach ihrer Einführung durch den Botaniker Carolus Clusius 1576 in Wien mannigfaltige Verwendung in deutschen Gärten, gleichermaßen in den formalen Anlagen des 18. wie in den landschaftlichen Anlagen des 19. Jahrhunderts. Sie kommt dort zum einen als Allee- und Reihenpflanzung vor, zum anderen als Einzelbaum, Baumgruppe und Hain. Allerdings sind heute in den historischen Gärten nur noch wenige Rosskastanien vorhanden, die der jeweiligen Erstbepflanzung zugerechnet werden können.
Abbildung 2: Pillnitz; Rosskastanien der „Maille-Bahn“ etwa 20 bzw. 30 Jahre nach der Allee-Regeneration, Februar 1986 (Foto: Herzog)
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