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Julia Zeitler
Ergebnisse der Mäuseprognose 2012 - Blickpunkt Waldschutz 05/2012

Ziel der jährlich durchgeführten Mäuseprognose ist es, das Dichteaufkommen der forstschädlichen Wühlmäuse je Region zu bestimmen, um frühzeitig geeignete Bekämpfungsmaßnahmen einleiten zu können. Aus dem Ergebnis lässt sich die Gefährdung der Forstkulturen ableiten.

Eine Mausefalle aus schwarzem Plastik.Zoombild vorhanden

Abb. 1: Kunststoffschlagfalle (Bildquelle: www.grube.de)

Zu den Wühlmäusen zählen Scher-, Erd-, Feld-, und Rötelmaus. Sie werden auch unter dem Begriff Kurzschwanzmäuse zusammengefasst. Die Dichte lässt sich bei Erd-, Feld-, und Rötelmaus mit Fallen bestimmen.

Für die Prognose werden pro Fläche je 50 Schlagfallen für zwei Nächte aufgestellt, wobei nach jeder Nacht kontrolliert wird („100 Fallennächte“). Zum Fang werden Kunststoffschlagfallen (Abb. 1) verwendet. Steigt die Mäusedichte über den kritischen Wert von 10% (vergleiche Formel) sollte bekämpft werden.

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Autor

  • Julia Zeitler