Die Feldmaus
Eine Massenvermehrung durchläuft die Feldmaus etwa alle drei Jahre.
Insbesondere feldnahe Forstkulturen, Wiesenaufforstungen, lichte Kiefernwälder und Heidelandschaften dienen der Feldmaus als Lebensraum. Sie bevorzugt eher die trockeneren Standorte ohne Grasmoderauflage. Die Tiere legen Bauten und Gangsysteme knapp unter der Erdoberfläche an (vor dem Bau aufgeworfene Erde ist typisch). Fest angelegte, im Winter unter der Schneedecke mit Gras und Erde überdachte Wechsel verbinden die oberirdischen Ausgänge.
Schäden an Forstpflanzen
- ähnlich denen der Erdmaus, nur nicht so massiv,
- benagt den unteren Stammbereich und die Wurzeln, durchnagt aber Stämmchen nicht.
Vorbeugende Maßnahmen, Gefahrenabwehr, Verhinderung der Wiederbesiedelung und alternative Bekämpfungsmöglichkeiten
Alle Informationen zu vorbeugenden Maßnahmen gegen Mäuseschäden, zur Gefahrenabwehr, zur Bekämpfung und Vehinderung der Wiederbesiedelung und vieles mehr finden Sie hier:
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