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Aufgrund der großen Zahl forstlicher Schadflächen sowie verlichteter Wälder infolge Sturm und Borkenkäfer und wegen des milden vorangegangenen Winters vermehrten sich im Jahr 2007 die Kurzschwanzmäuse außerordentlich stark. Dies bestätigen die Meldungen aus allen Regionen Bayerns. In anderen Bundesländern ist die Situation ähnlich, besonders im angrenzenden Thüringen. Bereits im Sommer wurden Nageschäden an Forstkulturen gemeldet – eine außergewöhnliche und sehr seltene Situation. Am bedeutsamsten unter der forstschädlichen Kurzschwanzmäusen sind derzeit die Erdmäuse.
Abbildung: Die Erdmaus ist die forstlich bedeutsamste Art aus der Gruppe der Kurzschwanzmäuse.
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