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Die montane Zone in den Alpen wird auch als »Bergmischwaldzone« bezeichnet, da hier der Bergmischwald die natürliche Waldvegetation darstellt. Fichte, Buche, Tanne, Bergahorn und weitere Baumarten bilden in dieser Zone im Idealfall stabile Bestände, die verschiedensten Naturgefahren widerstehen können. Auf großen Flächen in den Bayerischen Alpen stocken auf Grund menschlicher Einflussnahme reine Fichtenbestände an Stelle der montanen Bergmischwälder. Diese Monokulturen gelten als instabil und anfällig gegenüber Naturgefahren. Nun stellt sich die Frage, ob die Bestände mit Hilfe waldbaulicher Eingriffe stabilisiert werden können.
Abbildung: Dicht aufgewachsene, unstrukturierte Fichtenbestände weisen eine fehlende Resistenz und Elastizität auf. Foto: S. Höllerl
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