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Hans Feist und Florian Mergler
Elmia Wood 2013 – »Vitaminstoß« für die kriselnde Forstmaschinenbranche? - LWF-aktuell 96
Die Forstmaschinenbranche steckt in der Krise. Laut der Forstmaschinenstatistik des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik wurden im Jahr 2012 in Deutschland deutlich weniger Harvester und Forwarder abgesetzt als in den Jahren zuvor. Da kommt die Elmia Wood gerade recht. Mit über 54.000 Besuchern und mehr als 72.000m² Ausstellungsfläche im Wald trägt sie verdient den Titel »No.1 in the Forest« als weltgrößte Forstmesse. Nach vier Jahren luden die Forstmaschinenhersteller vom 5. bis 8. Juni wieder ins schwedische Jönköping, um ihre Innovationen der Forstwelt zu präsentieren.
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Abbildung: Der »Scorpion« wurde auf der Elmia Wood 2013 zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Das neue Krankonzept ermöglicht freie Sicht für den Maschinenführer. Foto: H. Borchert
Seit jeher bietet sie ganz bewusst auch Tüftlern die Möglichkeit, ihre Erfindungen zu präsentieren. Der größte Teil dieser Prototypen wird es wohl nie zur Serienreife schaffen, wobei oftmals die ein oder andere abgestempelte Kuriosität Jahre später wieder aufgegriffen wird und sich als »Neuheit« in einer Serienmaschine wiederfindet.
Aber das ist nur der eine Teil der Elmia Wood. Natürlich nutzen auch die großen der Forstmaschinenbranche – John Deere, Ponsse, Komatsu, EcoLog, Rottne und wie sie alle heißen – die Messe, um ihre Innovationen vorzustellen. 2013 gab es davon eine ganze Menge.
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Autoren
- Hans Feist
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