Eine Gruppe von Kindern steht in einem Laubwald.

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Hans-Peter Ehrhart
175 Jahre »Pfälzerwald« – LWF aktuell 120

Eine kurze Geschichte zum Pfälzerwald und wie er zu seinem Namen kam

Es war im Jahr 1843, als sich 14 bairisch-pfälzische Forstleute auf Geheiß des bayerischen Königs Ludwig I. in Johanniskreuz inmitten des Pfälzerwaldes zusammenfanden, um diesem großen Waldgebiet nicht nur forstliche Wirtschaftsregeln, sondern auch einen würdigen Namen zu geben.

Der Pfälzerwald, eine Region in der Großlandschaft »Südwestdeutsches-Lothringisches Schichtstufenland« im Süden von Rheinland-Pfalz, gilt gemeinhin als das größte geschlossene Waldgebiet Deutschlands. Er grenzt im Osten an die Oberrheinische Tiefebene, im Süden an die deutsch-französische Grenze (Forstatlas 1984).
Nährstoffarme, vom triassischen Buntsandstein geprägte Böden boten über die Jahrhunderte wenig Anreiz für eine umfassende Besiedlung mit einem Wechsel zur Existenz sichernden landwirtschaftlichen Bodennutzung. Die Gesamtfläche von 1.771 km² ist daher heute zu 83 % bewaldet (Geiger 1987). Im Süden findet der Pfälzerwald seine unmittelbare naturräumliche Fortsetzung in den französischen Vogesen.

Der politische Rahmen im 18. und 19. Jahrhundert

Luftaufnahme eines großen zusammenhängenden MischwaldgebietesZoombild vorhanden

Abb. 1: Blick vom Luitpoldturm bei Hermersbergerhof auf den Pfälzerwald. (Foto: G. Schüler, FAWF)

In Umsetzung der Beschlüsse des Wiener Kongresses (1814/1815) erhielt das Königreich Bayern mit dem »Besitzergreifungspatent für die Landesteile auf dem Überrhein« vom 30. April 1816 linksrheinische Besitztümer, die zunächst als bayerischer Rheinkreis, ab 1838 dann als Pfalz bezeichnet wurden (Institut für Pfälzische Geschichte und Volkskunde 2018).

So kehrten die Wittelsbacher als königliche Landesherren wieder in die Pfalz zurück, nachdem im Jahr 1777 der Kurfürst der Pfalz, Carl Theodor, mit dem Aussterben der bayerischen Linie der Wittelsbacher, Bayern geerbt und seine Residenz nach München verlegt hatte. Im Rahmen der Etablierung einer einheitlichen Verwaltung ab 1817 erfolgte ab Januar 1822 auch eine Neuordnung der Forstorganisation.

Als Leiter der »Forstverwaltung« war bereits seit 1817 der pfälzische Oberforstmeister von Schultze von der neuen bayerischen Verwaltung übernommen worden. Er wurde 1818 zum Regierungsrat ernannt und leitete »das neue pfälzische Forstwesen auf die musterhafteste Weise« (Keiper 1930).

Vom »vosegus silva« zum »Pfälzerwald«

Bis ins frühe Mittelalter wurde das Gebiet des heutigen Pfälzerwaldes als Teil eines ausgedehnten »Vogesen-Forsts« betrachtet, der vom südlichen Rand der französischen Vogesen bis in den heutigen Hunsrück reichte. Der Landschaftsname wird zurückgeführt auf das keltische »vosegos«, das in römischer Zeit zu »vosegus« latinisiert wurde. Dieser Wortstamm findet sich noch heute in den Bezeichnungen »Vogesen«, im französischen »vosges« wie auch in der heute gängigen Bezeichnung »Wasgau« für den südlichen Teil des Pfälzerwaldes (Bauer 1977; Geiger 1987). Bis in das 19. Jahrhundert, also bis in die »bayerische Zeit« hinein, wird der Pfälzerwald als Teil der Vogesen betrachtet (Bauer 1977).

Königlich-bayerische Forstverwaltung nimmt sich des Pfälzerwaldes an

Ein lang gestrecktes, geducktes Haus aus Backsteinen mit Schieferplatten auf dem Dach und einem gewaltigen Hirschhaupt an der Dachgaube und blauen FensterlädenZoombild vorhanden

Abb. 2: Tagungsstätte von 1843, das historische Forstamtsgebäude Johanniskreuz, heute Privathaus (Foto: H.-P. Ehrhart, FAWF)

Von Anfang an war es das Bestreben der neuen bayerischen Forstverwaltung, den Zustand der Wälder zu verbessern, »der von früher her noch gar manches zu wünschen übrig gelassen hatte« (Keiper 1930). Im Einzelnen bedeutete dies a) den jährlichen Betriebsvollzug »für jeden Staatswald und belangvollen Gemeindewald« im Rahmen von Betriebsplänen auf der Basis der in neu gefertigten Forsteinrichtungswerken festgesetzten »nachhaltigen Nutzungsgrößen«, b) die Verwertung des Holzes sowie der Forstnebennutzungen durch die Forstämter, aber auch c) die Erschließung des Waldes durch Waldwege und Triftanlagen (Keiper 1930).

In diesem Kontext ist auch der Auftrag an die vom 3. bis zum 7. August 1843 im Forstamt von Johanniskreuz (Abbildung 2) tagenden Forstleute zu sehen, für diesen Wald »Hauptwirthschafts-Regeln« aufzustellen. Sie sollten Erkenntnisse und Erfahrungen niederschreiben, »welche für das größere Ganze, so wie für dessen Theile gemeingiltig und nützlich seyn können«. Unter Bezugnahme auf die allgemein gültigen Grundsätze, kann die in einem Turnus von zehn Jahren durchzuführende mittelfristige Planung, die sogenannte Forsteinrichtung, sich darauf beschränken, nur noch auf etwaige Modifikationen einzugehen, »welche durch spezielle örtliche Verhältnisse und Bestandesbeschaffenheiten geboten seyn mögen« (Anonymus 1845).

Seit 1843 gibt es den »Pfälzerwald«

Ein altes grünes BuchcoverZoombild vorhanden

Abb. 3: Buchtitel (erschienen 1845) der Richtlinien aus dem Jahr 1843 (Foto: Archiv LWF)

Ergebnis der Beratung und Diskussion des 1843 tagenden Gremiums ist eine Schrift, welche unter dem Titel »Forstlich- charakteristische Skizze der Waldungen auf dem bunten Sandsteingebirge der Pfalz, welche hier unter dem Namen ›Pfälzerwald‹ bezeichnet werden, und Hauptwirthschafts-Regeln für dieselben« 1845 veröffentlicht wurde (Abbildung 3). In der Einleitung wird der Waldkomplex noch als »nördliche Verlängerung der Vogesen«, als »pfälzischer Anteil der Vogesen« und als »Hardtgebirg« bezeichnet. Am Ende dieses einleitenden Kapitels heißt es dann »Diese imposante, verhältnismäßig nur wenig unterbrochene, in der Hauptsache vielmehr zusammenhängende Waldmasse von beinahe 400.000 Tagwerk wird hier unter dem Namen Pfälzerwald bezeichnet«. Damit war der uns heute so vertraute und nun seit 175 Jahren gebräuchliche Eigenname geboren.

Der Vorsitz des beratenden »Comités« lag in den Händen des königlichen Ministerialrates und Oberinspektors der Forste von Schultze aus München. Seine Mitstreiter, 13 pfälzische Forstleute, waren »auf höhere Anordnung« in dieses Comité berufen worden. Im Einzelnen waren dies der k. Kreisforstreferent und Regierungsrath Gambs und die k. Kreisforst- Inspektoren Schmidt und Martin von der Kammer der Forsten in Speyer.

Die weiteren Comité-Mitglieder waren forstliche Praktiker, nämlich die k. Forstmeister Binger (Forstamt Frankenstein), Lavale (Forstamt Kaiserslautern), Feiße (Forstamt Langenberg), v. Traitteur (Forstamt Elmstein) und Zehelein (Forstamt Waldfischbach) sowie die k. Revierförster v. Spitzel (Ministerial-Forsteinrichtungs- Bureau), Weisenauer (Johanniskreuz), Rebmann (Wilgartswiesen), Gümbel (Bobenthal) und Stadtmüller (Eußerthal). Der Entwurf der zu beratenden Schrift stammte aus der Feder der beiden vorgenannten Herren Martin und Stadtmüller, »geborene Pfälzer, von denen der eine die forstlich geologischen und natürlichen Grundlagen zu dem waldbaulichen Werk des anderen lieferte« (Keiper 1930).

»Forstlich charakteristische Skizze«: eine Waldinventur

Der Titel weist schon auf die Hauptinhalte der Schrift von 1845 hin. In einer Einleitung wird nach einer Abgrenzung zu benachbarten Naturräumen die flächige Ausdehnung mitsamt der Verteilung auf die Eigentumskategorien Staat, Gemeinden und Stiftungen sowie Privateigentümer dargestellt. Die 398.851 bayerischen Tagwerke entsprechen rund 135.900 Hektar (Bay. StMELF 2018) und verteilen sich zu 51 % auf den Staatswald, zu 36 % auf den Wald der Gemeinden und Stiftungen sowie zu 13 % auf den Privatwald.

Im ersten Block, der als »Forstlich charakteristische Skizze des Pfälzerwaldes« bezeichnet wird, beschreiben die Verfasser zunächst die für das Waldwachstum wichtigen standörtlichen Faktoren Geologie, Boden, Witterung und Klima. Sodann werden in einem Kapitel »Holzbestand und Wachsthum« für die Hauptbaumarten Eiche, Buche und Kiefer sehr differenziert die Verteilung auf Reinbestände und Mischbestandstypen, deren Flächenausdehnung, ihre Entstehung sowie ihre bisherige Behandlung beschrieben. Demnach waren rund 40 % Mischwald aus Eiche, Buche und zu geringeren Anteilen Kiefer, weitere 25 % Laubwälder aus Buche oder Eiche und rund 29 % reine Kiefernwälder.

Interessanterweise wird die Weißtanne, die ansonsten in der Gruppe der »minder wichtigen Holzarten« subsummiert wird, in dieser Grundinventur mit ihren Flächenanteilen separat angeführt. Darüber hinaus wurden zu den »minder wichtigen Holzarten« gezählt: Birke, Aspe, Hainbuche (damals Hagenbuche), Fichte, Lärche sowie die (Edel-)Kastanie. Es bleibt festzuhalten, dass der Pfälzerwald zu dieser Zeit ein von Laubholz und Mischbeständen geprägter Wald war.

»Hauptwirthschafts- und Kultur- Regeln«: die Richtlinie

Der zweite Block wird eingeleitet mit der Formulierung einer Zielsetzung für die Forstwirtschaft im Pfälzerwald, die wie folgt lautet: »… Sowohl möglichst viel Brenn-, wie auch möglichst viel Bau-, Nutz- und Wertholz in den gesuchtesten und werthvollsten Sortimenten zu erziehen, insbesondere aber wegen des großen Bedarfs an Wingerts- und Faßholz, der Erziehung von Eichen-Nutzhölzern eine besondere Sorgfalt zuzuwenden« (Anonymus 1845).

Es wird deutlich, dass für die Forstwirtschaft in dieser Phase die Produktion von Holz für die verschiedenen Verwendungsbereiche die zentrale Zielsetzung darstellt. Naturschutzziele und Aspekte von Erholung im Wald werden in dieser betrieblichen Richtlinie nicht thematisiert. Generell ist Erholung im Wald zu dieser Zeit dennoch auch schon ein Thema. Denn im Jahr 1842 wurde von Carl Freiherr von Gienanth, dem damaligen Eigentümer des Trippstadter Schlosses, in der »Amseldell«, im Wald oberhalb des Karlstales, ein Freizeit- und Erholungsgelände gestaltet. Auf dem Weg zur Amseldell sollten die Bürger der umliegenden Gemeinden die Natur kennen und schätzen lernen (Reinartz, o.J.).

Die Bedeutung der Eiche für den heimischen Weinbau ergibt sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts noch aus den zwei Teilaspekten Fassholz und Pfahlholz (»Wingertsholz«). In den vergangenen Jahren hat die Bedeutung der Eiche für den Fassholzbau einen richtiggehenden Höhepunkt erreicht, bedingt durch die zunehmende Verwendung von Barrique- Fässern, für die heutzutage auch ein Großteil der wertvollsten Eichenstämme aus dem Pfälzerwald verwendet werden. Demgegenüber ist der Einsatz von Eichenholz zur Herstellung von Weinbergspfählen und Rankgerüsten völlig bedeutungslos geworden. Die große Veränderung ist hier allerdings schon vor Jahrzehnten mit der Ablösung des holzintensiven Kammertbaus eingetreten (Scharff 1995).

Sehr modern in der Richtlinie von 1843 ist die Betonung der Bedeutung gemischter Wälder. So heißt es u.a.: »Die künftige Form der Waldbestände wird demnach in der Hauptsache, wie bisher bezüglich auf Eichen, Buchen und Kiefern den Charakter der Mischung zu erhalten haben« (Anonymus 1845).

Situation heute

Der Pfälzerwald hat im Laufe der vergangenen 175 Jahre sehr unterschiedliche gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen überstehen müssen, darunter große Notzeiten der Bevölkerung und mehrere Kriege mit nachfolgenden Reparationslasten. Waldeigentümer haben immer wieder in den Waldaufbau und in die Waldpflege investiert. Forstleute haben diese Ziele nach dem Stand des aktuellen Wissens mit viel Engagement verfolgt. Die Ergebnisse der sogenannten Bundeswaldinventur (BWI) 3 aus dem Jahr 2012 belegen dies wie folgt: Die Laubbaumarten haben einen Anteil von gut 53 % (davon Buche 34,1 % und Eiche 10,2 %). Mischwald findet sich im Jahr 2012 auf rund 69 % der Fläche des Pfälzerwaldes (Matthes 2018).

Dabei verfolgt die moderne Forstwirtschaft im Rahmen ihrer multifunktionalen Ausrichtung neben den Zielen der Holzproduktion gleichberechtigt Ziele des Naturschutzes, des Boden- und Wasserschutzes, aber auch der Ermöglichung vielfältiger Erholungs- und Freizeitnutzung im Wald. Nicht nur dass unsere heutigen Richtlinien zur Waldbewirtschaftung diesbezüglich inhaltlich erweitert sind, diese Grundsätze sind auch im Landeswaldgesetz von Rheinland-Pfalz gesetzlich verankert.

Den erfolgreichen Weg der Arbeit mehrerer Generationen von Forstleuten belegt auch die Anerkennung des Pfälzerwaldes durch die UNESCO als Biosphärenreservat im Jahr 1992 sowie die Erweiterung zum grenzüberschreitenden deutsch-französischen Biosphärenreservat »Pfälzerwald-Nordvogesen« ab dem Jahr 1998, mithin ein zweites Jubiläum im Jahr 2018. Mit dem grenzüberschreitenden Biosphärenreservat »Pfälzerwald-Nordvogesen« ist die naturräumliche Einheit über Staatsgrenzen hinweg wieder deutlich gemacht worden. Die alltägliche grenzüberschreitende Zusammenarbeit kann ein Beitrag für eine positive europäische Zukunft sein.
Literatur
  • Anonymus (1845): Forstlich-charakteristische Skizze der Waldungen auf dem bunten Sandsteingebirge der Pfalz, welche hier unter dem Namen »Pfälzerwald« bezeichnet werden, und Hauptwirthschafts- Regeln für dieselben. 84 S., Buchdruckerei von Daniel Kranzbühler, Speyer 1845
  • Bay. StMELF – Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (2018): Hilfstafen für die Forsteinrichtung. 352 S.
  • Bauer, E. (1977): Ein Beitrag zur Geschichte des Pfälzerwaldes und der Forstschule Rheinland-Pfalz. Allgemeine Forst- und Jagdzeitung 148. Jg., 1977, S. 165–174
  • Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen (2018): www.pfaelzerwald. de/biospherenreservat/, abgerufen am 10.10.2018 Forstatlas (1994): Mitteilungen der Landesforstverwaltung Rheinland- Pfalz Nr. 12/1994, Hrsg. Ministerium für Umwelt und Forsten, Mainz, 1994
  • Forstatlas (1994): Mitteilungen der Landesforstverwaltung Rheinland- Pfalz Nr. 12/1994, Hrsg. Ministerium für Umwelt und Forsten, Mainz, 1994
  • Geiger, M. (1987): Der Pfälzerwald im geographischen Überblick in »Der Pfälzerwald, Porträt einer Landschaft«. Hrsg. Michael Geiger, Verlag Pfälzische Landeskunde, 1987
  • Institut für Pfälzische Geschichte und Volkskunde (2018): www. pfalzgeschichte.de/die-uebergabe-der-pfalz-an-bayern-vor- 200-jahren/, abgerufen am 10.10.2018
  • Keiper, J. (1930): Pfälzische Forst- und Jagdgeschichte. Verlag: Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Dr. E. Jaeger´sche Buchhandlung Speier am Rhein
  • Landeswaldgesetz Rheinland-Pfalz (2000): http://landesrecht.rlp. de/jportal/?quelle=jlink&query=WaldG+RP&psml=bsrlpprod.psml, abgerufen am 16.09.2018
  • Matthes, U. (2018): Waldnaturschutz und Waldentwicklung zwischen Natur- und Kulturlandschaft. Vortrag bei der Fachtagung »Der Pfälzerwald in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft - Kulturlandschaft im Wandel«, Haus der Nachhaltigkeit, Johanniskreuz, 8. Juni 2018
  • Reinartz, P. (o.J.): Die Amseldelle. Blätter zur Heimatgeschichte von Trippstadt und vom Wilensteiner Land, Nr. 35, S. 9–19, Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft Heimatkunde des Fremdenverkehrsvereins Trippstadt
  • Scharff, M. (1995): Der Kammertbau. Zur Rekonstruktion einer historischen Reberziehungsweise in der Pfalz. Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Band 87, Speyer

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